Chocion - die Qualitätsschokolade wo vollends überzeugt

Chocion Nr. 1
Wie Ihr ja alle wisst bin ich eine Riesen Naschkatze und esse für mein Leben gerne Schokolade. Aber nicht nur ich sondern auch mein Mann und meine Kinder naschen sehr gerne. Wir legen dabei sehr viel Wert auf gute Qualität.
Durch gezielte Suche nach einem Online Anbieter für Qualitäts Schokolade bin ich auf den Online-Shop von Chocion gestoßen.
Die Schokolade erobert Europa: Deutschland
So begann Deutschland, die Schokolade zu lieben
Während im Jahr 2013 jeder Deutsche nach Angaben des Bundesverbands der Süßwarenhersteller im Durchschnitt knapp zehn Kilogramm Schokolade vernaschte, war die Leckerei bei unseren frühen Vorfahren lange unbekannt. Erst im 17. Jahrhundert, als große Teile Europas schon einige Jahre von der Lust auf Schokolade überwältigt waren, machten allmählich auch die Deutschen Bekanntschaft mit dieser Süßigkeit.
Adel verpflichtet
Die heutige Nation war zu dieser Zeit ein Flickenteppich kleiner Kaiserreiche oder Fürstentümer und die Bevölkerung war noch von den Folgen des Dreißigjährigen Kriegs gebeutelt. Es herrschte Armut und im täglichen Kampf um das Überleben stand nur wenigen Menschen der Sinn nach neuen Moden. Beim einfachen Volk war ohnehin kein Geld für solchen Luxus wie Schokolade vorhanden. Dem deutschen Adel ging es etwas besser und natürlich pflegten die Häuser auch Kontakte zu anderen Höfen in Europa. So erfuhr die Aristokratie hierzulande schon bald vom Schokoladentrend in Frankreich oder Italien und wollte sich das schaumige Getränk natürlich nicht entgehen lassen.
Süße Medizin
Für die einfachen Menschen blieb Schokolade noch lange unerreichbar. Während sie in Adelshäusern genossen wurde, wurde sie der breiten Bevölkerung zunächst nur als teure Medizin in allen Apotheken verkauft. Vor allem der Leibarzt Friedrich Wilhelms I. von Brandenburg, Cornelius Bontekoe, propagierte das neue Kakaoprodukt als Wundarznei oder Stärkungsmittel und in der zeitgenössischen Medizinliteratur finden sich ebenfalls entsprechende Einschätzungen.
Schokolade für alle
Mit der steigenden Nachfrage entstanden immer mehr Betriebe, die sich auf die Herstellung oder den Vertrieb der Schokolade konzentrierten. Bereits 1673 eröffnete in Bremen eine Kaffeestube, die auch Schokolade auf die Karte setzte, dafür aber noch ein Vielfaches des Kaffeepreises verlangte. Es dauerte noch mehr als hundert Jahre, bis sich in Richters Kaffeehaus in Leipzig ein identisches Preisniveau für die beiden Heißgetränke finden ließ. Diese Entwicklung wurde vor allem durch deutliche Steuersenkungen oder einen kompletten Wegfall der Abgaben ermöglicht. Kurz nach 1800 fertigten immer mehr Unternehmen Schokolade in Deutschland. In Halle entstand 1804 aus einer Konditorei die Halloren Schokoladenfabrik, aus Dresden kam wenige Jahre später die erste Milchschokolade und in Köln legte Franz Stollwerck im gleichen Jahr den Grundstein für eine der größten Schokoladenproduktionen Deutschlands. Anfangs wirkten alle diese Unternehmen als Manufakturen, doch schon bald sollte die aufkommende Industrialisierung der Herstellung von Schokolade in Deutschland eine ganz neue Dynamik verleihen.
Über Chocion:
Um ein außergewöhnliches Schokoladenerlebnis für alle Sinne zu erschaffen, braucht es vor allem eins: LEIDENSCHAFT für das süße Naschwerk. Mit dieser Leidenschaft fügt sich der Rest wie durch Zauberhand von selbst zusammen. Wer Schokolade derart liebt, für sie lebt und dann eines Tages beginnt, sie herzustellen , greift nur zu ausgesuchten Zutaten, wacht sorgsam über jeden Arbeitsschritt und macht seine eigenen hohen Ansprüchen an Geschmack und Qualität zum Maßstab für die fertige Schokolade. Andreas Mohrs ist einer dieser Schokoladenmenschen. Aus seiner Leidenschaft entstand 2011 Chocion.
Bevor aus Privater Liebe für edles Süßes und kleinen Schokoladenüberraschungen für Freunde. Chocion wurde, flog der Münchner Andreas Mohrs als Pilot für Deutschlands größte Airline rund um den Globus. Dabei entdeckte er eine Gemeinsamkeit, die Menschen offenbar über Kontinente und Kulturen hinweg vereinen konnte: Die Lust auf Schokolade. Immer wieder brachte Andreas Mohr neue schokoladige Impressionen aus allen Ecken der Welt mit nach hause und nutzt sie als Inspiration, um mit eigenen Schokoladenideen anderen Menschen süße Momente zu bereiten.
Schon seine erste Kreation, ein Stück Trinkschokolade an einem edlen Löffel zum Einrühren in heißer Milch, wurde ein voller Erfolg und bald war der Chocion Hot Spoon sogar den New Yorkern ein Begriff. Der Hot Spoon ist längst zum Klassiker inmitten der immer WEITER wachsendenSchokoladenvielfalt aus dem Hause Chocion geworden. Schokoladenfiguren, Tafelschokolade, oder Schokoladenbärchen mit einem Herz vollem fruchtigem Saft bereiten heute ein ebenso süßes Vergnügen. Bei jedem Stück Schokolade von Chocion genießt das Auge mit. Außergewöhnliche Verpackungen und ein einzigartiges Design mache diese Schokolade zu einem Erlebnis für alle Sinne.
Qualität ist die WICHTIGSTE Zutat:
Qualität bedeutet für Chocion mehr als ein Versprechen. Qualität ist für Chocion eine täglich gelebte Überzeugung und beginnt nicht erst an der Türe, sondern erstreckt sich über den ganzen Weg von den Abbaufeldern des Kakaos bis in die Auslieferung der fertigen Schokolade. Chocion produziert jedes Produkt frisch und mit frischen Zutaten. Das dauernd zwar manchmal etwas länger, aber schon beim ersten Biss in die Schokolade wird klar, warum gut Ding manchmal Weile haben will. Hierzu zählen aber nicht nur Frische und QualitätNachhaltigkeit ist für Chocion ein ebenso wichtiger Wert.
Für die Schokladen von morgen:
Der Edle-Kakao aus einem kleinen Anbaugebiet in Kolumbien ist ein wesentlicher Teil des Erfolgsrezepts von Chocion. Er wird gerne wegen seiner erlesenen Aromen verwendet, die Firma unterstützt aber genauso gerne die nachhaltigen und die zukunfstorientierten Konzepte hinter ihrem Anbau. In dieser Region Kolumbiens sind Partnerschaften zwischen Anbauern, Arbeitern und Kunden entstanden, die jedem seinen fairen Anteil sichern. Wissen wird transferiert, Erlöse fließen in Maßnahmen zur Schul und- WeiterbildungKinderarbeit ist hier ein absolutes Tabuund auch die Umwelt wird nicht vergessen. Hier gibt es keine Monokulturen, die die Natur auslaugen. Mit einer diversifizierten Bewirtschaftung der Böden wird die Zukunftsperspektive der Region weiter untermauert. Eine wirklich gute Schokolade überzeugt eben nicht nur durch Ihren Geschmack.
Herstellung von Schokolade
Ein Blick über die Schulter der Schokoladenhersteller
Die Geschichte jedes Schokoladenstücks beginnt in den Kakao-Anbaugebieten von Süd- und Mittelamerika, Westafrika oder Ostasien. Auch nach über 2000 Jahren bleiben Kakaobohnen ein unverzichtbarer Schokoladen-Rohstoff und selbst manche uralte Verarbeitungstechnik entdeckt man heute noch in den hochmodernen Produktionshallen der Süßwarenhersteller.
Ernte und erste Verarbeitung vor Ort
Ein bis zwei Mal im Jahr ist Erntezeit auf den Kakaoplantagen am Äquator. Die Früchte werden abgeschlagen und geöffnet, um an das Fruchtfleisch und die wertvollen Kakaobohnen zu gelangen. Für ihr typisches Aroma müssen die Bohnen nun gären. Bei dieser bis zu siebentägigen Fermentation werden sie zusammen mit dem Fruchtfleisch angehäuft, durch Blätter bedeckt und anschließend in der Sonne getrocknet. In Jutesäcken geht es dann auf die Reise in die Verarbeitungsländer. Aus zwei Händen voller Bohnen entsteht später ein halbes Kilogramm Schokolade.
Verarbeitung der Bohnen
Nach ihrer Ankunft werden die Bohnen zunächst gereinigt, thermisch vorbehandelt und bei knapp über 100 Grad Celsius geröstet, um ihre über 400 Aromastoffe freizusetzen. Maschinen brechen die Bohnen auf und entfernen Schalenreste. Der fertige Kakaokernbruch erfährt eine erste Veredelung, um die spätere Schokoladenherstellung abzukürzen und wird dann gemahlen. So entsteht eine dickflüssige, braune Kakaomasse mit schokoladigem Geschmack.
In der Schokoladenfabrik
Wie die Kakaomasse sind auch alle weiteren Schokoladenzutaten komplett vorbereitet, wenn sie die Süßwarenfabriken erreichen. Alle Rohstoffe werden noch einmal auf ihre Qualität überprüft und dann eingelagert. Jede Lagerstätte für die Zutaten ist über Leitungen mit den Herstellungsanlagen verbunden und liefert automatisch ihren benötigten Anteil für die Produktion. Computerwaagen wachen dabei aufs Gramm genau über die Einhaltung der Rezepturen.
In einem ersten Schritt wandern die Zutaten in einen Mischer, der sie zu einer mehlgleichen Konsistenz vermengt. Walzen verfeinern diese dann auf die Partikelgröße von Staubkörnern, bevor es weiter in die Conche geht. Dort wird dem Schokoladenpulver Kakaobutter, Vanille und Lecithin hinzugefügt. Je nach Rezept dauert das Conchieren der Masse bis zu 24 Stunden. Sie hat danach bereits den Geschmack der fertigen Schokolade.
Das Verpacken muss aber noch etwas warten. Vorher geht es für die Schokoladenmasse noch in eine Anlage zur Temperierung, wo sie präzise abgekühlt und wieder erwärmt wird. Dieser Vorgang sorgt für den typischen braunen Glanz und das satte Knacken beim Brechen der Schokolade. Jetzt können die vorgewärmten Tafelformen mit der Masse befüllt werden. Ein Rüttelvorgang verteilt sie gleichmäßig in den Formen und vertreibt Luftbläschen. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Kühlung sind die Tafeln fest geworden und bereit für ihre Verpackung.
Extras gefällig?
Bei gefüllten Schokoladen müssen die Formen gleich nach dem Befüllen umgedreht werden, damit die meiste Schokolade wieder abfließt und Platz für die Füllung schafft. Sind diese Zugaben dann in den Formen, verschließt eine weitere Schokoladenfüllung die Tafel. Dabei wird nicht nur am Ende gekühlt, sondern nach jedem einzelnen Arbeitsschritt. Gemeinsam erreichen die massiven und gefüllten Tafeln schließlich die Verpackungsanlage, wo pro Minute über 300 von ihnen in Aluminium, Kunststoff, Papier oder Pappe gehüllt werden. Jetzt kann es für die Schokolade endlich losgehen, denn überall warten schon hungrige Naschkatzen auf ihren Nachschub.
Quelle des Informationstextes: www.chocion.com
Wenn sie noch mehr über die Herstellung von Schokolade wissen möchten schauen Sie doch mal auf der Seite
https://www.chocion.com/schokoladenhistorie/ vorbei !!!
Schnell bin ich fündig geworden und hab mir gleich mal eine Bestellung geordert, die wir unter die Lupe genommen , und verknuspert haben.
Entschieden habe ich mich für :
1. Pralinen Packung 4 er mit 4 alkoholfreien Pralinen - diese bekam ich als nette Zugabe worüber ich mich riesig gefreut habe.
13. Herz in Herz am Stiel 25 Gramm - diese habe ich als nette Zugabe erhalten worüber ich mich sehr gefreut habe !!
Mein Fazit: Man merkt sehr schnell das die Schokolade handgefertigtwird und keine Fabrikware darstellt. Die Schokolade zergeht im Mund und das Geschmackserlebnis ist wirklich einmalig. Mein persönlicher Favorit ist die Marzipan pur Schokolade Die Füllung ist nicht wie bei handelsüblichen Schokoladen hart sondern schön weich und fluffig. Man hat eine wahre Geschmacksexplosion wenn man diese Schokolade langsam auf der Zunge zergehen läßt. Meine Kinder fanden die Edelvollmilch-Magic Tafel super lecker vor allem der Magiceffekt mit dem Knusper war eine tolle zusätzliche Überraschung. Auch ihnen ist sofort aufgefallen das die Schokolade richtig milchig schmeckt , gut im Mund zergeht und sehr lecker ist.
Meinen Mann unterzog ich mit der Nougat-Waffel Tafel einen Test. Ich gab ihm einen Teller mit zwei unterschiedlichen Schokoladen. Einmal die von Chocion und einmal eine Firma die Fabrikware herstellt (Ritter Sport) Auch er merkte sofort den zarten Unterschied und schob die Ritter Sport Tafel auf Seite.
Die Trinkschokolade ist ebenso sehr lecker und macht die Milch in der ich diese aufgelöst habe super cremig. Süßen braucht man diese dann nicht mehr da die Süße so genau richtig ist. Als kleines Highlight kann man oben auf die Schokoladenmilch ein paar Marshmallows drauf streuen die ebenso in der Schokolade dann zart schmelzen. Das war unser aller Highlights denn das ist echt eine Gaumenfreude
Wir sind von Chocion Produkten hellauf begeistert. Man merkt das die Artikel frisch gefertig ist und die Milch von Kühen die auf der Almwiese frei grasen dürfen verwendet wird. Bei Chocion wo nicht nur die Transparenz gegeben wird vom Anbau bis zum Endprodukt weiß ich das die Produkte handgefertigt werde und vor allem sich von Kinderarbeit klar distanziert wird !!!! . So zahle ich dann für meine Schokolade lieber auch etwas mehr Geld aber habe dafür Qualität die einfach überzeugt.
Hier noch die Preisinformationen:
Für die 50 Gramm Tafeln bezahlt man : 2,50 Euro 
Für die 70 Gramm Tafeln bezahlt man : 3,50 Euro
Die Trinkschokolade kostet für 45 Gramm: 2,95 Euro
Die Gummibären mit Schokoüberzug kosten für 200 Gramm: 5,95 Euro
Chocion
Chocion
Chocion
Wichtig ist mir auch hier nochmal zum Schluß drauf zu verweisen das sich Chocion klar von Kinderarbeit distanziert. Dies sollten sich mehrere Firmen zum Vorbild nehmen. Hierfür Daumen hoch !!!!

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